Über 200 begeisterte Teilnehmer beim „3. Erlebnistag Sport 50+“ im Sportzentrum Aßlar
Diesmal konnten aus 11 Themenbereichen wieder altbewährte oder neue Bewegungsangebote ausgewählt werden: Indoorcycling (Radfahren), Fitness-Yoga, Pilates, Rücken-fit, Step, Tanzen (Volkstanz, Standard, Latein), Aquafitness (Sportbecken/Solebad), Body Balance, Bauch-Beine-Po-Training, Qi Gong und Nordic-Walking. Der Stundenplan mit 44 Sportkursen war so konzipiert, dass man an diesem Tag bis zu sechs verschiedene Sportangebote ausprobieren konnte. Spezielle Vorkenntnisse waren nicht erforderlich, die Teilnahme kostenlos.
|  | Zu Beginn des Aktionstages, der vom Sportkreis 13, der Stadt Aßlar und dem Fitnessstudio lifeline nun mit Erfolg zum dritten Mal angeboten wurde, begrüßten der Vorsitzende des Sportkreises Dr. Frank Weller, der Bürgermeister der Stadt Aßlar Roland Esch, Gudrun Felkl (stellv. Vorsitzende SK 13) sowie Siegfried Selm (Stadt Aßlar) die Teilnehmer/innen. | 
Der Dank des Sportkreisvorsitzenden ging auch an die Kooperationspartner Lahn-Dill-Kreis, Wetzlarer Neue Zeitung sowie die Vereine TV Aßlar und Schwarz-Rot-Club Wetzlar. Der TV Aßlar kümmerte sich um das leibliche Wohl der aktiven Teilnehmer, allein in der Mittagspause servierte sie ein üppiges Salatbuffet und andere Köstlichkeiten.
Das Sportzentrum Aßlar mit der großen Dreifeld-Sporthalle, der Gymnastikhalle des TV Aßlar, dem Fitnessstudio lifeline, dem Freizeitbad Laguna – „alles in einem Haus“ - und dem Außengelände boten wieder ideale Voraussetzungen.
Den ganzen Tag über herrschte ein betriebsames Kommen und Gehen, die Resonanz und Stimmung der über 200 vorwiegend weiblichen Teilnehmer (leider nur 10% Männer) – zum Teil aus dem gesamten Kreisgebiet angereist - war überaus positiv.
| Der Ausschuss Breiten und Freizeitsport des Sportkreises Wetzlar mit Gudrun Felkl, Gertraut Holzer, Ingrid Frech, Karin Schlauch, Uschi Böttcher, Katharina Schumann und Bärbel Dobsza sowie Jana Frankfuth von Fitnessstudio lifeline waren als Organisatoren sehr zufrieden und planen auch im nächsten Jahr eine Fortsetzung. Bärbel Dobsza
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